40 Jahre Oktoberfest-Attentat: Kampf um Anerkennung (Teil 2)

Das Oktoberfest-Attentat war der größte rechtsradikale Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik. Offiziell gilt der Attentäter allerdings lange als Einzeltäter. Ein folgenreiches Fehlurteil gegen das ein Münchner Anwalt zu kämpfen beginnt. Das Oktoberfest-Attentat ist das schlimmste rechtsradikale Attentat in der Geschichte der Bundesrepublik – doch im Abschlussbericht der Ermittler steht 1982: Gundolf Köhler war ein Einzeltäter. Das hat dramatische Folgen für die Opferangehörigen und Überlebenden des Anschlags. Für sie beginnt ein jahrzehntelanger Kampf um Anerkennung, Entschädigungen und Gerechtigkeit. Ist der wenigstens erfolgreich? Darum geht es in dieser folge von “Das Thema”. Es ist die zweite von zwei Folgen zum Oktoberfest-Attentat, anlässlich des 40. Jahrestags der Tat. Der erste Teil wurde am 16. September veröffentlicht. Sie finden ihn hier: https://bit.ly/3hXoMN4 Parallel zum Podcast ist am 19. September auch ein Text zum Thema erschienen. Den können Sie hier mit SZ-Plus lesen: https://bit.ly/32SwYdj Alle aktuellen SZ-Texte zum Thema finden Sie hier: https://bit.ly/33QHL7b **Redaktion:** Annette Ramelsberger, Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Julia Ongyerth

Om Podcasten

Welches Thema bewegt diese Woche besonders? Welchen Schwerpunkt behandelt die Süddeutsche Zeitung ausführlich? Laura Terberl und Vinzent-Vitus Leitgeb diskutieren mit den Autorinnen und Autoren der SZ das Thema der Woche und die Hintergründe der Recherchen. Das Beste aus den Geschichten der SZ – zum Hören.