Mit dem Musiker Malakoff Kowalski in Berlin-Kreuzberg

Malakoff Kowalski ist Musiker, und zwar ein sehr vielseitiger. Er schreibt catchy Poptunes wie „How I Think Of You“, das immer Sommer 2015 ein kleiner Indie-Radiohit war. Betörende Klaviermusik, die an Erik Satie erinnert, wie jetzt auf seinem neuen Album „Onomatopoetika“. Und Filmsoundtracks für Regisseure wie Klaus Lemke und Leander Haußmann komponiert er auch. Geboren in Boston, aufgewachsen in Hamburg, stammt Malakoff aus einer persischen Familie und lebt heute in Berlin-Kreuzberg. Dort, am Grab des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy hat er sich mit Christian Möller getroffen, um zu seinem Studio in Berlin-Mitte zu spazieren. Ein Gespräch über die Ähnlichkeiten von Bruckner und Heavy Metal, über die lebensverlängernde Wirkung von Datteln, persische Schmortöpfe und den Trost des Serviettenfaltens. Shownotes zur Episode: Malakoff Kowalskis Webseite Malakoff Kowalski bei Instagram Spotify Playlist zu dieser Folge Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz

Om Podcasten

Interviews mit Musikern, Schriftstellern, Künstlern und Philosophen finden viel zu oft in sterilen Hotellobbys oder öden Büros statt. Man sitzt sich den Hintern platt und knabbert trockene Kekse. Also sagt sich der Kölner Radiojournalist Christian Möller: Rausgehen! Rumlaufen! Reden! An Orten, die mit den Interviewpartnern zu tun haben: Wohnviertel, Geburtsstadt, Lieblingsplatz. Denn die guten Gedanken kommen im Gehen. | Eine Produktion von Viertausendhertz.