Matthias Jügler: "Die Verlassenen"

Eine Kindheit in der Vorwende-DDR, eine früh verstorbene Mutter, ein plötzlich verschwundener Vater - es ist eine Spurensuche voller Leerstellen, die Matthias Jügler in seinem Roman entwirft. Der Fund eines Briefes sorgt dafür, daß der Sohn Jahre später, als Erwachsener, seine Erinnerungen neu ordnen und die Vergangenheit in neuem Licht sehen muß. Unser Kritiker Jörg Magenau hat "Die Verlassenen" für uns gelesen.

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