Folge 4: April 2020

Lurz & Sauer reden über das Versinken in Geschichten, über französische Spießigkeit und das Infragestellen der Zukunft. Es geht um Erinnerungen, Depressionen in der Literatur, ein großes F-Wort und Eichhörnchenerscheinungen unter Drogeneinfluss. Bücher, auf die wir zurückgeblickt haben: Rebecca Makkai - Die Optimisten (übersetzt von Bettina Abarbanell), Olga Tokarczuk - Unrast (übersetzt von Esther Kinsky), Annie Ernaux - Die Jahre (übersetzt von Sonja Finck), Didier Eribon - Rückkehr nach Reims (übersetzt von Tobias Haberkorn), Virginie Despentes - Das Leben des Vernon Subutex 1 (übersetzt von Claudia Steinitz), Adeline Dieudonné - Das wirkliche Leben (übersetzt von Sina de Malafosse), Marieke Lucas Rijneveld - Was man sät (übersetzt von Helga van Beuningen), Emma Donoghue - Raum (übersetzt von Armin Gontermann), Benjamin Maack - Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein, Helene Bockhorst - Die beste Depression der Welt, Anika Decker - Wir von der anderen Seite, Christelle Dabos - Die Spiegelreisende. Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast (übersetzt von Amelie Thoma), Akiz - Der Hund, Vladimir Sorokin - Manaraga. Tagebuch eines Meisterkochs (übersetzt von Andreas Tretner), George Saunders - Lincoln in Bardo (übersetzt von Frank Heibert)

Om Podcasten

Willkommen zur MONATSLESE – dem Podcast über Bücher und Feelings! Wir sind Tina Lurz und Anne Sauer. In jeder Folge blicken wir persönlich und philosophisch zurück auf zuletzt gelesenes und auf alles, was uns bewegt, beschäftigt oder geärgert hat – von den Eisbrecherfragen des Lebens über literarische Highlights bis zum "Abfuck des Monats". Noch mehr von uns gibt's auf Instagram: @monatslese.podcast Du willst uns auf Steady unterstützen? Hier entlang: https://steadyhq.com/de/monatslese