Streitgespräch. Thema: Das Lieferkettengesetz. Mit Miriam Saage-Maaß und Thomas Klindt

Im zweiten Rechtsgespräch extra. Streitgespräch debattieren die Leiterin des Programmbereichs Wirtschaft und Menschenrechte beim European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) Miriam Saage-Maaß und Thomas Klindt, Partner der angesehenen Anwaltskanzlei Noerr in München über den Entwurf für ein deutsches Lieferkettengesetz. Dabei geht es um die Vollzugstauglichkeit des konkreten Entwurfs, aber auch um die Frage, in welchem Maße nationales Recht überhaupt geeignet ist, Menschenrechte international durchzusetzen. Und darum, welche Verantwortung private Unternehmen für Menschenrechte von Beschäftigten in entfernteren Gliedern weltweiter Lieferkette haben.   Am Ende dieser Folge steht kein Lesetipp, sondern ein Kommentar, in dem es nicht nur um die selbst organisierte Verantwortung von Unternehmen geht, sondern auch darum, wo die Politik Grenzen anwaltlicher Selbstverwaltung erkennt.   ***Werbung*** Sponsor des Rechtsgespräch-Podcasts ist Juris. juris – Das Rechtsportal bietet als führender Anbieter digitaler Rechtsinformationen umfassenden Zugriff auf juristische Fachliteratur, Gesetze und aktuelle Entscheidungen. Mit juris arbeiten Sie stets aktuell, rechtssicher und effizient. Jetzt informieren und gratis testen unter https:/www.juris.de/jportal/nav/startseite/startseite.jsp?utm_source=podcast&utm_medium=referral&utm_campaign=podcast_juris.  ***Werbung***   00:00:00 Begrüßung 00:02:07 Werbung 00:02:40 Streitgespräch: Miriam Saage-Maaß und Thomas Klindt      Gesetzentwruf der Bundesregierung vom 19. April 2021: https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/286/1928649.pdf      Überraschende Nachricht am 18. Mai 2021: „Abgesetzt: Abstimmung über Sorgfaltspflichten in Lieferketten“:   https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw20-de-lieferkettengesetz-840192 00:47:54 Kommentar

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