Rosie Tucker: Mit «Sucker Supreme» weg vom Folk-Sound

«Es gibt viele Reptilien in meiner Musik. Alles was mir durch den Kopf geht landet in meinen Songs. Ich verlasse mich da voll auf meinen Stream of Consciousness». Die Singer-Songwriterin aus LA mag sich nicht festlegen. Weder in ihren Themen noch in ihrem Sound. Den Folk jedenfalls hat Rosie Tucker hinter sich gelassen. «Sucker Supreme» sei ein Band-Album, das Experimentieren mit Synthesizern habe sehr viel Spass gemacht. Und Spass war wichtig im Lockdown-Jahr. Der Opener «Barbara Ann» ist übrigens kein Beach Boys Cover.

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