Dmitrij Kapitelman: "Eine Formalie in Kiew"
Kapitelmans zweites Buch kann als Fortsetzung seines viel gelobten Debüts "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" gelesen werden, doch erzählt er hier viel sarkastischer von seinen Eltern, von Deutschland und seinem Geburtsland Ukraine. Mit Thorsten Dönges und Natascha Freundel spricht er über Gullydeckel in Kiew, über Sprachlosigkeit und Mehrsprachigkeit, über familiäre und nationale Fragen von Leben und Tod.