Wie würde mein Geldbeutel wählen?

Die Bundestagswahl 2021 steht kurz bevor. Wer noch unentschlossen ist, kann sich mit der aktuellen Folge vorbereiten, vor allem beim Thema Finanzen. Zusammen mit dem WirtschaftsWoche-Kollegen Philipp Frohn verschaffen sich die Money Mates einen schnellen Überblick über die Wahlprogramme der Parteien – und was sie für den eigenen Geldbeutel bedeuten könnten. Wir sprechen zunächst über Steuern. Wie könnte die Wahl beeinflussen, was wir am Ende des Monats als Netto vom Brutto übrig haben? Christian Ramthun, unser Steuerexperte aus dem WirtschaftsWoche-Hauptstadtbüro, gibt hierzu seine Einschätzung ab. Außerdem schauen wir auf die Rente. Gerade junge Menschen haben derzeit die Befürchtung, dass am Ende des Arbeitslebens nicht allzu viel übrig bleibt. Die Parteien haben als Kernwähler aber eher diejenigen im Blick, die bald in Rente gehen. Was ihre Programme für uns und euch bedeuten, erklärt uns Sophie Crocoll aus dem WiWo-Hauptstadtbüro. Und dann wäre da noch die Börse. Joachim Schallmayer, Kapitalmarkt-Experte der Dekabank, ordnet die Auswirkungen der Wahl für das eigene Depot ein. Und zum Schluss gibt unser Kollege Jannik Deters ein paar Tipps, welche Aktien nach dem 26. September von einer neuen Regierung profitieren könnten. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.

Om Podcasten

Mit welchen Aktien vereinst Du Nachhaltigkeit und Rendite? Wie arbeitest Du gesund und gleichzeitig produktiv im Homeoffice? Wann lohnt sich für Dich die Geldanlage in Immobilien? Und wie machst Du Karriere wenn Du nur vier Tage in der Woche arbeiten möchtest? Diese und weitere Fragen, die Dein Konto oder Deine Karriere direkt betreffen, beantworten Tina Zeinlinger und Jan Guldner. Die beiden Redakteure der WirtschaftsWoche holen sich Rat von Experten und Kollegen und stellen diesen auf die Probe. Und am Ende jeder Folge bekommst Du einen ganz konkreten Anlagetipp. Logodesign: Patrick Zeh