Auf ein Bier #547: Spiele bei Nacht

Wenn die Eulen rufen und das Licht von Laternen die Umgebung zu erhellen beginnt - sind Spiele auf einmal deutlich weniger cool als bei hellem Tageslicht. Oder? Andre, Jochen und Geraldine treffen sich auf dem nur vom Mond beleuchteten Podcast-Marktplatz und schauen mal, was zu einer gelungenen Darstellung von Nacht in Spielen dazugehört, von der Stimmung bis zu speziellen Mechaniken nur bei Nacht. Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:05:27 - Tag-Nacht-Zyklen und Glaubwürdigkeit von Spielwelten 00:24:11 - Lichtverständnis von Spielen 01:12:35 - Dinge, die nur nachts gehen, Schleichen, Survival-Spiele 01:31:24 - Blood of the Dawnwalker, soziale Regeln und Quests, die man tags und nachts abschließen kann In dieser Folge zu hören: Andre Peschke, Jochen Redinger & Geraldine Hohmann

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Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.