Auf ein Bier #548: Cronos – The New Dawn

Mit dem Remake von „Silent Hill 2“ hat Entwickler Bloober Team bewiesen, dass er innerhalb fest gesteckter Grenzen durchaus fähig ist. Nun folgt die erste, große Eigenproduktion seit dem mäßigen „The Medium“. In „Cronos: The New Dawn“ wird Survival-Horror mit Ostblock-Tristesse und Retrofuturismus, einer großen Schaufel Bodyhorror sowie Pandemie-Trauma vermischt. Aber kann Bloobers neues Baby auch auf den eigenen Beinen laufen? Oder bricht es auf dem Weg ins Ziel zusammen? Wir haben es mal auf dem Sportplatz ein paar Runden drehen lassen und auf die Stoppuhr geschaut! Viel Spaß bei dieser Sendung! Jetzt Abonnent werden: https://www.gamespodcast.de Timecodes: 00:00:00 - Getränketalk 00:12:37 - Entwickler 00:24:31 - Prämisse und Writing 00:47:21 - Gameplay, Arenakämpfe und Balancing 01:24:11 - Schauplätze und Gegnerdesign 01:37:04 - Fazit In dieser Folge zu hören: Andre Peschke, Sebastian Stange & Dom Schott

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Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.