Runde #492: Er ist wieder da! (gamescom 2024)

Liebe Freunde, es ist passiert, womit niemand rechnen konnte. Der Keighley Geoff hat in seiner gamescom-Show eine echte Überraschung auf die Bühne gezerrt. Da stand plötzlich Peter Molyneux und hat uns ein neues Spiel vorgestellt. André, Jochen (Redinger) und Sebastian verarbeiten den Schock und vergangene Traumata in dieser Sendung. Außerdem gibt es Gedanken zur Keighley-Show und zu vielen der gezeigten Spiele. Dazu gibt es – praktisch live aus Köln – auch den Messe-Vibe-Check von Dom Schott. Viel Spaß bei dieser Sendung, André, Jochen & Sebastian – und Dom! Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:08:03 - Das Thema Gewerkschaft 00:27:37 - Peter Molyneux' neuester Streich 00:50:31 - Blur Studio 01:01:49 - Viele, viele Spiele 01:48:09 - Civ 7 01:59:26 - Dragon Age: Veilguard 02:04:32 - Unknown 9: Awakening und ein Preis für Tencent 02:18:55 - Verschiedenes 02:29:21 - Dom vor Ort

Om Podcasten

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.