Runde #532: Doom The Dark Ages

Liebe Freunde, es ist mal wieder passiert und id Software, ein US-Studio mit legendärer Shooter-Tradition, hat ein neues Doom in die Schlacht geschickt. Unter dem Motto „Stand and Fight“ geht es in Doom: The Dark Ages allerdings ganz anders als von den Vorgängern gewohnt zur Sache. Die Action ist brutal und wuchtig, keine Sorge. Aber halt… anders. Was das bedeutet, was das neue Doom gut macht und was schlecht und wo viel Potential liegen gelassen wurde, das erzählen wir euch heute. Viel Spaß bei dieser Sendung, eure Doom-Guys von The Pod Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:02:30 - Erste Emotionen und Erwartungshaltung 00:10:19 - Szenario 00:24:58 - Spielgefühl, Leveldesign und Unterschiede zu anderen Dooms 00:51:31 - Loretexte, Soundtrack, Schwierigkeitsgrad 00:58:13 - Mech- und Drachenpassagen 01:04:58 - Waffen 01:13:59 - Story 01:23:34 - Fazit Jetzt Abonnent werden: https://www.gamespodcast.de In dieser Sendung zu hören: Sebastian Stange, Dom Schott & Jochen Redinger

Om Podcasten

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.