Runde #540: Donkey Kong: Bananza (ft. Tobias Veltin)

„Donkey Kong: Bananza“ fährt Traumwertungen ein. Aber die Switch-2-Besitzer im Pod-Team schauten alle nur betreten zu Boden, als Andre fragte, wer denn über den neuen Nintendo-Knaller sprechen will. Also hat er jemanden eingeladen, der bereits eine solche Traumwertung vergeben hat, nämlich unseren Ex-Kollegen Tobias Veltin, der dem Ding bei der Gamepro fette 95% ans Revers geheftet hat. Fünfundneunzig! Eine so hohe Wertung kann der aufgewärmte Nintendo-Brei aus N64-Tagen doch nicht verdient haben, oder? ODER? Nintendobonus! Schiebung! Schiedsrichter! Stellt sich aber raus: Auch Andre findet, das kann man schon machen. Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:07:48 - Gameplay und zerstörbare Umgebungen 00:37:49 - Spielsysteme und Spielwelt 00:56:00 - Skilltree, Schwierigkeitsgrad, Shops 01:16:13 - Was zeichnet das Spiel so aus? 01:26:44 - Inszenierung und Story 01:39:20 - Fazit und die Frage nach dem Nintendo- Bonus In diesem Podcast zu hören: Andre Peschke & Tobias Veltin

Om Podcasten

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.