Runde #541: Death Stranding 2 (feat. Jörg Luibl)

Liebe Freunde, heute begrüßen wir einen Gast in der Sendung, denn Sebastian brauchte dringend einen Gesprächspartner, um seine Eindrücke zu Death Stranding 2: On The Beach zu verarbeiten. Da es bei uns im Projekt sonst kein anderer spielte, haben wir mit Jörg Luibl einen Veteran der Spielekritik an Bord der „DHV Auf ein Bier“ geholt und besprechen gemeinsam Kojimas neues Open-World-Logistik-Spiel. Ihr werdet merken, wie Jörg da auch direkt seine eigenen Vibes mit rein bringt und dem Spiel auch Aspekte abgewinnt, zu denen Sebastian weniger Zugang fand. Was für eine willkommene Perspektive! Viel Spaß mit dieser Sendung! Jetzt Abonnent werden: https://www.gamespodcast.de Mehr von Jörg findet ihr unter: www.spielvertiefung.de Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:02:32 - Erster Teil 00:12:16 - Story und Spielwelt 00:26:08 - Charakterzeichnung 00:32:37 - Gameplay 00:46:38 - Was das Spiel so auszeichnet In dieser Sendung zu hören: Sebastian Stange & Jörg Luibl

Om Podcasten

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.