Runde #545: Das Ende der Welt

Stop! Die Welt endet hier, ihr könnt hier nicht weiter! Auf unsichtbare Wände stoßen wir in Spielen mittlerweile nur noch selten, aber das Ende der Spielwelt ist trotzdem seit dem Anfang der Videospiele irgendwo da draußen. Sei es am linken Bildschirmrand, der mit unserem Fortschritt zum Ziel alles "verschlingt" oder in Form einer eingeblendeten Aufforderung, bitte sofort wieder ins Spielgebiet zurückzukehren. Und dann gibt es ja auch noch die richtig cool inszenierten Enden der Welt - welche Art ihr wo findet, finden Sebastian, Dom und Jochen für euch heraus. Viel Spaß! Wenn ihr uns abonnieren wollt, folgt einfach dem Link: https://www.gamespodcast.de/abo/ Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:04:49 - Das Ende der Spielwelt und des Levels 00:27:54 - Wünsche und Ansprüche 00:48:39 - Offensichtliche Grenzen, die unsichtbare Wand und aufgestellte Schilder 01:02:00 - In Strategiespielen, Civilization, Morrowind, Far Cry 6 01:21:12 - Ein Ende, wo ihr leben wollt und in Battle Royale- Spielen In dieser Folge zu hören: Dom Schott & Jochen Redinger

Om Podcasten

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.