Walkthrough: Wolfgang ist zurück!

Meine Lieben, er ist wieder da! Entwickler- und Autorenlegende Wolfgang Walk kehrt zurück in unseren beschaulichen Podcast und berichtet, was er in den letzten fünf Jahren gemacht hat. Vom Bücherschreiben über seine Krebserkrankung und sein kurzes Gastspiel beim Metaverse-Projekt Earth2 bis hin zu seinem bescheidenen Versuch, die Arbeitsprozesse der Spiele-Entwicklung zu revolutionieren. Noch viel besser ist bloß, dass ihr alle diese Folge kostenlos hören könnt und dass die nächste Folge (dann allerdings für Unterstützer) schon in Planung ist. Jetzt wäre also ein toller Zeitpunkt, um Unterstützer zu werden und alle Podcasts mit Wolfgang zu hören, es warten mehr als 50 im Archiv: https://www.gamespodcast.de/abo Ich hoffe, ihr habt an der Folge mindestens so viel Freude wie ich beim Aufnehmen hatte! Jochen Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:07:55 - Vergangene Projekte 00:19:06 - Wolfgang schreibt ein Buch 00:49:43 - Krebserkrankung 00:59:50 - Earth 2 01:21:03 - Teaser In dieser Folge zu hören: Jochen Gebauer und Wolfgang Walk

Om Podcasten

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.