Roman von Lena Schätte - Aufwachsen mit einem alkoholkranken Vater

Lena Schätte hat 15 Jahre gebraucht, bis ihr autofiktionaler Roman fertig war. Das Besondere: In "Das Schwarze an den Händen meines Vaters" geht es nicht um ihre eigene Familiengeschichte. Die Autorin erzählt, was sie zum Schreiben bewogen hat. Schätte, Lena www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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