Depression, Sucht und Co.: Als Angehörige mit psychischen Diagnosen umgehen

Was tun, wenn ein geliebter Mensch psychisch erkrankt? Diagnose Depression, Angststörung, ADHS, Borderline, Sucht oder Demenz – das Umfeld ist oft überfordert, hilflos oder schweigt. In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Elisabeth Harmankaya, Fachärztin für Psychiatrie, über die Rolle von Angehörigen: Wie kann man helfen, ohne sich selbst zu verlieren? Welche Fehler sollten vermieden werden? Und wo verläuft die Grenze zwischen Unterstützung und Überforderung? Dr. Harmankaya erklärt, warum Aufklärung über psychische Erkrankungen essenziell ist, wie Angehörige mit Schuldgefühlen und Hilflosigkeit umgehen können – und weshalb Selbstfürsorge dabei nicht zu kurz kommen darf. Themenvorschläge, Lob, Ideen gerne an: [@couchgeflüster.vienna](https://www.instagram.com/couchgefluester.vienna/) [@sinahsinsta](https://www.instagram.com/sinahsinsta/) [@leonie_rachel](https://www.instagram.com/leonie_rachel/) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier findest du alle Infos & Rabatte](https://linktr.ee/couchgefluester.vienna) Hier geht's zur [Praxis am Kärntner Ring](https://praxisamring6.at/) Kooperationsanfragen sowie alle anderen Anfragen bitte an: pr@leonierachel.com

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