Never Have I Ever - Über Repräsentation in Serien II
Die letzte Staffel der Serie "Never Have I Ever" ist erschienen! Schafft es diese Teenie-Serie, unsere Communities zu repräsentieren? Und benötigen wir das überhaupt? In dieser Folge rezensieren wir die erfolgreiche Netflix-Serie, in der eine tamilische Teenagerin im Fokus steht: Was löst diese Highschool-Komödie in uns aus? Können wir uns mit der Hauptdarstellerin identifizieren? Und wie werden Themen wie mentale Gesundheit, Erziehung und Erwachsenwerden thematisiert? Wir diskutieren über das Chaos der Gefühle im Teenageralter, die Bedeutung von (queerer) Sexualität und die Potentiale, die in solchen Serien stecken. _ Inhalt (Spoiler!): Devi Vishwakumar ist eine amerikanisch-tamilische Teenagerin, die in der Serie Never Have I Ever durch ihre Zeit an der Highschool begleitet wird. Devi tritt als willensstarke, irrationale Streberin auf, die versucht den Tod ihres Vaters und ihre darauffolgende Paralyse zu verarbeiten und gleichzeitig endlich zu den coolen Schüler*innen zu gehören, indem sie It-Boy Paxton datet. Im Laufe der Serie kämpft Devi immer wieder mit den sozialen Strukturen der Schule, ihren internalisierten Rassismen und ihrer Persönlichkeitsfindung. Über die vier Staffel wird Devi mithilfe ihrer zwei besten Freundinnen, ihrer Familie und ihrer Therapeutin, erwachsen. _ Wir starten unseren neuen Newsletter. Melde dich hier an, um keine News zu verpassen. Außerdem freuen wir uns, wenn du an unserer Community-Umfrage teilnimmst, damit wir unsere Arbeit reflektieren können. Danke! Dies ist ein Podcast vom kohero Magazin. Nur durch deine Spende ist unsere Arbeit möglich. Unterstütze uns hier. Das neue Print-Magazin "Was weiß ich?" zum Thema Bildungsgerechtigkeit kannst du hier bestellen. Du hast Feedback, Themenvorschläge oder Anregungen? Schreib uns! Instagram: @curryon_podcastE-Mail: curryon@kohero-podcast.deMusik und Einspieler: Christian Petzold