Depression & Reizdarmsyndrom: Hilfs-Strategien & Ernährung (Teil 2)
Darmerkrankungen wie Reizdarm, Morbus Crohn & Colitis Ulcerosa sind meist gekoppelt an Depressionen oder zumindest an häufige Stimmungstiefs. Psychischer Stress, Depression und negative Emotionen beeinflussen die Symptomatik im Darm massiv. Da Darm und Gehirn nervlich und biochemisch DIREKT miteinander in Verbindung stehen, hängt auch unsere Darmgesundheit stark davon ab wieviel psychischen Stress wir haben. Umgekehrt sind chronische Darmentzündungen und Verdauungsprobleme natürlich oft Stimmungsmiesmacher und können sogar zu Depression führen. Unser Darm beeinflusst also unser Gehirn und unsere Laune genauso wie umgekehrt. In diesem Ausschnitt aus meinem Webinar von letzter Woche teile ich 6 wissenschaftlich basierte Methoden, die Darmprobleme verbessern können Shownotes __________________ Website & Kontakt https://drschwitalla.com 🦠Virtuelles Zentrum für Darmgesundheit Angebote für Betroffene & Patienten -wissenschaftlich basiert- https://drschwitalla.com 🦠NEWSLETTER für Betroffene & Patienten für Therapeuten, HPs etc. https://drschwitalla.com 🦠SEMINARE & Veranstaltungen: Infos auf www.drschwitalla.com ANKÜNDIGUNGEN & NEWS 🦠Newsletter https://drschwitalla.com 🦠Facebook: https://www.facebook.com/drschwitalla/ REZEPTE & „Behind the Scenes“ 🦠Instagram https://www.instagram.com/drschwitalla/ 🦠Youtube „Dr. Schwitalla“ https://www.youtube.com/channel/UCLkFJBDsNoNQUAlWMTEre3g In diesem Kanal beantwortet Dr. Sarah Schwitalla, promovierte Biochemikerin, Wissenschaftlerin und Gründerin des Zentrums für integrative Darmgesundheit, evidenzbasiert Fragen rund um den Darm, das Mikrobiom und Ernährung. Dr.Schwitalla erforscht Präventionsstrategien gegen chronische Darmerkrankungen und berät als Public Health Consultant Firmen, das öffentliche Gesundheitswesen und Einzelpersonen unabhängig und basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Studien zu Darmgesundheit, Mikrobiomforschung, Ernährung und Prävention chronisch degenerativer Volkskrankheiten.