"Erschossen in Moskau" - Erinnerung an deutsche Opfer des Stalinismus
Fast 1.000 Menschen wurden in der DDR zwischen 1950 und 1953 durch den Geheimdienst NKWD verhaftet und zum Tode oder zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Die russische Stiftung "Die letzte Adresse" erinnert mit Gedenktafeln an die Opfer des Stalinismus - nun zum ersten Mal auch in Deutschland. Von Mario Bandi www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature