NEXI Industries Blues Ultra Starter Board Test – DC015

Das NEXI Industries Blues Ultra Starter Board im delamar Check: Was es genau ist und wie es klingt, hörst Du im Hintergrund dieser Episode. Für dich haben wir das Board auf Herz und Nieren getestet und es gegen einige Standard- sowie High-End-Pedale antreten lassen. Viel Spaß dabei! NEXI Industries Blues Ultra Starter Board Testdelamar Check #015 Vor Jimi Hendrix gab es auch schon ein paar Pedale, allerdings wurden die bis eben zu diesen Größen wie Jimi Hendrix, Pete Frempton und Steve Hackett selten erwähnt. Das erste Pedal, was mir bekannt ist, ist das DeArmond Tram Trol800 und wurde von Bo Diddley genutzt. In den 50ern haben viele Amps einiges an Effekten mitgebracht. Meist Tremolos/Vibrator und Spring Reverbs. Das waren aber überwiegend Amps, die komplett Clean blieben, bis man in infernalische Lautstärkegefilde kam. Deswegen hat man dann an Verzerrern getüftelt. Chuck Berry war einer, der damit experimentierte. Ende der 50er Jahre wurde es dann spannend: Das CopiCatSuper IC300 von WEM kam auf den Markt. Ebenso das The 2000 Pound Bee – Ein DYI-Pedal, das bei den Ventures eingesetzt wurde. 1962 gab es dann das Maestro Fuzz Tone Pedal, welches das erste wirklich taugliche Produkt war, das der Masse zugänglich gemacht wurde. Von einzelnen Pedals zum Effektarsenal Keith Richards benutzte es bei dem Welthit der Stones »Satisfaction«. Dann ging es Schlag auf Schlag weiter. Das Fuzz Face, das Cry Baby Wha wha und das Money Psychadelic Vitra Chorus hielten Einzug bei den Musiker wie Jimi Hendrix , Pete Townsend und Co. Dann kamen die 70er und damit die Klassiker von Heute: Das Elektroharmonix Big Muff mit David Gilmour erstmals auf der »Animals«-Tour zu hören, Eddie Van Halen und Frank Zappa kamen mit abgedrehten Sachen wie Flanger und dem H910 Harmonizer Pitchshifter (Was eigentlich kein Pedal ist). Das Effektarsenal wurde grösser und damit wuchsen auch die Boards. Aber zurück zur Gegenwart: Ich finde es sehr spannend, was im Moment passiert. Es gibt mittlerweile so viele Bands, die meterweise Pedale einsetzen und riesige Pedalboards herumschleppen. Doch mit der Anzahl der Pedals wächst auch die, der Probleme. Was tun, wenn das Board voll ist und kein Platz mehr für ein Stimmgerät bleibt? Wohin mit der Spannungsversorgung? Wieso brummt es plötzlich?   Hier kommt NEXI Industries ins spiel Ich habe hier das Blues Ultra Starter Kit, bestehend aus einem Pedalboard mit folgenden Funktionen und Features: * Tuner * Booster * Ampswitcher * 8 Steckplätzen für Pedale und USB Anschluss * Das Board kann an alle gängigen Netzspannungen angeschlossen werden (weltweit) * Spritzwassergeschützt (IP65) * Lieferumfang: Delay, Tremolo, Overdrive und Dutch Screamer * Adapterplatte für Fremdpedale Einzelheiten zu Board und Pedals Das Board hat einen 230V Anschluss und somit einen eigebauten Trafo. Die genauen Anschlusswerte konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen, aber mein Boss FRV-1 lief da anstandslos mit Hilfe der Adapterplatte. Der Booster ermöglicht das Signal um 7, 12 und 20 dB anzuheben. Der Tuner ist auch akkurat. Die Beiden USB Anschlüsse liefern Strom für eine kleine Lampe oder ein iPad. Alle Pedale, die ich bekommen habe, sind analog aufgebaut. Die Pedale werden mittels eines extrem großen Fussschalters in Betrieb genommen. Alle sind mit drei Potis ausgestattet. Ich finde es sehr gelungen, dass es die Möglichkeit gibt, die NEXI Pedale in sein eigenes Set Up zu integrieren. Die haben alle eine 6,3mm Klinke als Ein-und Ausgang sowie einen 9V Anschluss. Der Testaufbau sah wie folgt aus * Gitarre : Epiphine Studio Custom + Seymour Duncan Hot Rodded Humbucker Set * Amp: Hughes and Kettner Tonmeister 18 alle Regler auf Mitte, 15 Watt Ausgangsleistung * Box: Harley Benton .V30 2×12 * Mikros: Shure SM58,

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