Folge 281: Fundbüro

Geldbeutel, Schmuck oder Rucksack – etwas zu verlieren, das einem wichtig ist, ist blöd. Noch blöder ist es, wenn man nicht weiß, was man dann tun kann. Gut, dass du dich an uns wenden kannst! Direkt in Bahnhofsnähe wird ein Großteil der in der Stadt verloren gegangenen Gegenstände, Personen und Gedanken, bei uns abgegeben und wartet nur darauf, von dir wiedergefunden zu werden. Komm einfach vorbei und stop being lost - be found! Wichtig is nur, die Gesetzesgrundlage zum Thema Finderlohn zu kennen, die besagt (Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 971 - Finderlohn): Der Finderlohn beträgt von dem Werte der Sache bis zu 500 Euro fünf vom Hundert, von dem Mehrwert drei vom Hundert, bei Tieren drei vom Hundert. Hat die Sache nur für den Empfangsberechtigten einen Wert, so ist der Finderlohn nach billigem Ermessen zu bestimmen. Dürfte klar sein, oder?

Om Podcasten

Wem das Internet noch zuviele eloquent präsentierte Inhalte bereithält, dem sei dieser garantiert sinnlose Podcast an's Herz gelegt. Seit Ende 2016 stümpern sich die zwei Musiker, Filmemacher und Unsinnlaberer Klaus Flinte und Friedemann Krispin Woche für Woche durch eine Sendung nach der anderen und müllen das Internet unnötig zu mit Berichten über ihre diversen 'Kunst'-Projekte, Interviews befreundeter Mitmusiker oder Stars der deutschen Medienlandschaft, wie Gert Postel (war bis jetzt der einzige Knaller) und teilen Alltagsbeobachtungen, die sich kein Mensch je gewünscht haben kann.. Ist das die derbste Zeitverschwendung seit Beginn der Zeitrechnung, oder ist es vielleicht doch extrem gut gemachte leichte Unterhaltung? Oder beides? Urteilen sie selbst! (Spoiler: es ist Ersteres!)