Episode 26: Komm kuscheln

Für viele ist der Hund eine Art Partnerersatz. Ein festes Familienmitglied, dass wir bedingungslos lieben. Das möchten wir unserem Hund auch zeigen, häufig durch kuscheln. Küsse auf die Schnauze, Umarmungen und ausgiebige Streicheleinheiten. Dabei sollten wir jedoch nicht nur auf unsere Bedürfnisse zu achten, sondern auch auf die des Hundes. Wann wird es ihm zu viel? Möchte er gerade überhaupt Körperkontakt zu mir? An welchen Signalen erkenne ich, dass es ihm gerade zu viel wird? Wird die Körpersprache des Hundes ignoriert, kann das dazu führen, dass sich der Hund sich nicht anders zu helfen weis, als sich zu wehren. Damit kuscheln eine intime und angenehme Interaktion bleibt, ist Aufmerksamkeit und das akzeptieren von Grenzen wichtig. Dabei gibt es auch Hunde die total gerne kuscheln, andere hingegen nicht. Das kann auch daran liegen, dass beispielsweise Hunde aus dem Tierschutz das Kuschel-Prinzip gar nicht kennen. doch wie so vieles kann auch das erlernt werden. Mehr zu Sarah Nowak auf www.hundeschule-nano.de

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