Ukrainische Flüchtlinge aufnehmen: Was bedeutet das?

Der Krieg in der Ukraine ist auch in Deutschland allgegenwärtig. Wir können den bedrückenden Bildern kaum entgehen - und auch nicht den Berichten verzweifelter Menschen, die auf ihrer Flucht alles zurücklassen mussten. Viele haben das Bedürfnis, den Menschen zu helfen, die zu uns kommen. Nicht wenige denken darüber nach, Geflüchtete bei sich aufzunehmen. Doch was bedeutet das ganz konkret für den Familienalltag? Was sollte man im Vorfeld beachten? Und wie schützt man sich davor, sich dabei selbst zu überfordern? Darüber sprechen wir in dieser Folge. Und wir zeigen weitere Möglichkeiten auf, die Geflüchteten zu unterstützen. Informationen zum Thema und den Experten: - Dr. Donya Gilan: Leiterin des Bereichs Resilienz & Gesellschaft am Leibniz-Institut für Resilienzforschung und Leiterin der Transkulturellen Ambulanz in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz/https://lir-mainz.de/mitarbeiter - Meiendorf hilft: https://www.helpcamp.de/initiativen/Hamburg/meiendorf-hilft/ - ASB Arbeiter-Samariter-Bund: https://www.asb-hamburg.de/freiwillig-aktiv/zeitspender/ehrenamt-finden/ - Unterkunfts-Vermittlungsplattform für ukrainische Flüchtlinge: https://unterkunft-ukraine.de/

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Familie ist viel mehr als Vater, Mutter, Kind. Familie ist das pralle Leben, die große Liebe oder die lebenslange Enttäuschung. Familientreffen ist da für die echten Geschichten, die tiefsten Krisen und die höchste Freude. Familien erzählen von Ungerechtigkeit und Rassismus, aber auch von Erfolg und Verbundenheit.