Deutschland, die EU und die Supermächte (Teil 1): „Wandel durch Handel“ stößt an Grenzen
Staaten wie Russland und China nutzen verstärkt ihre geoökonomische Position, um damit politische Forderungen durchzusetzen. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist der neueste Beweis für diese These. Die EU und nicht zuletzt Deutschland müssen nicht nur kurzfristig dem Konflikt standhalten, sondern sollten auch ihre langfristige Positionierung im Welthandel überdenken. Dr. Katrin Kamin, stellvertretende Leiterin des Forschungszentrums Trade Policy am Kiel Institut für Weltwirtschaft, erklärt in der neuen Ausgabe des Fidelity Kapitalmarkt-Podcasts mit Carsten Roemheld, vor welchen Aufgaben Deutschland und die EU in ihrer Positionierung als globale Handelsmacht künftig stehen werden. Und sie macht unmissverständlich klar: Das Projekt „Wandel durch Handel“ ist – jedenfalls in Bezug auf China – gescheitert.
Om Podcasten
Ein Gast, ein Thema – und 45 Minuten Zeit für ein intensives Gespräch. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, widmet sich jeden Monat einem kompetenten Gast – und einem Thema, das die Gesellschaft prägt, die Politik beschäftigt, die Unternehmen herausfordert – und die Kapitalmärkte bewegt.
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