1917 - Review, Kritik, Analyse
Inspiriert von Erzählungen seines Großvaters, inszeniert Sam Mendes mit DP Roger Deakins eine Reise zweier Soldaten durch das Niemandsland des 1. Weltkriegs. Konstruiert als scheinbarer One Shot ist der Zuschauer dabei stetig an der Seite der Protagonisten. Trauer, Tod und Angst sind dabei stetige Begleiter, die jedoch niemals die Hoffnung vergessen lassen. Unsere, in dem Grabenkampf ihrer Gedanken verlorenen, Caster Henrik, Daniel und Lasse unterziehen dem Film einer genaueren Analyse und klären nebenbei über Produktionshintergründe auf. Sucht euch lieber Deckung!