Männerdominanz im Esport – junge Szene, alte Fehler

Der Esport kennt keine Geschlechtertrennung. Aber im Profibereich spielen fast ausschließlich Männer. Wie lässt sich das ändern?  ANZEIGE: Unser heutiger Werbepartner ist Accenture – einer der weltweit größten Technologiedienstleister, der das Potential von Gaming und eSports für sich entdeckt hat. Schließlich teilen IT und eSports die gleichen Ideale. So steht Accenture für offene Kommunikation, Teamwork und kulturelle Vielfalt. Accenture ist daher ein spannender Arbeitgeber auch für alle Gaming-Begeisterten. Aktuell bietet Accenture Jobs in den Bereichen Cloud, SAP, Interactive, Software Engineering und Beratung an, und sucht Full Stack Software Developer und Senior IT Architects. Mehr Infos unter: https://www.accenture.com/esports.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Om Podcasten

Mit Game Changer wollen wir die Welt des professionellen Gaming besser verstehen – und die Frage klären, warum es in der Sportwelt noch immer als Sonderling gilt. Denn in kurzer Zeit hat sich Esports zu einem globalen Phänomen mit Stadionevents und Millionenpreisgeldern entwickelt.  Wir reisen an die Orte, an denen Esports stattfindet, treffen Menschen, die uns ihre Faszination erklären. Wir werfen einen Blick auf die wirtschaftliche Seite der Industrie. Und wir merken: Auch eine so junge Szene hat immer wieder mit alten Problemen zu kämpfen. Bild: ESL / Helena Kristiansson