Warum »Fifa« im Esports nur in der zweiten Liga spielt

Die »Fifa«-Reihe zählt zu den erfolgreichsten Videospielserien überhaupt – aber in der Esports-Szene spielt die Fußballsimulation keine allzu große Rolle. Zwar gibt es Wettbewerbe von Bundesliga bis Weltmeisterschaft, das Interesse der Zuschauer ist jedoch eher mager. Woran das liegt und wer das ändert könnte, erklärt uns Fifa-Kommentator und Esports-Experte Konni Winkler. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Om Podcasten

Mit Game Changer wollen wir die Welt des professionellen Gaming besser verstehen – und die Frage klären, warum es in der Sportwelt noch immer als Sonderling gilt. Denn in kurzer Zeit hat sich Esports zu einem globalen Phänomen mit Stadionevents und Millionenpreisgeldern entwickelt.  Wir reisen an die Orte, an denen Esports stattfindet, treffen Menschen, die uns ihre Faszination erklären. Wir werfen einen Blick auf die wirtschaftliche Seite der Industrie. Und wir merken: Auch eine so junge Szene hat immer wieder mit alten Problemen zu kämpfen. Bild: ESL / Helena Kristiansson