„Bell Collective“: Unterwegs mit den neuen Pionierinnen der Reisefotografie
„Bell Collective“ Unterwegs mit den neuen Pionierinnen der Reisefotografie Arrow-home „Ich beschreibe meinen Stil selbst gerne als 'poetic storytelling'. Meine Bilder sollen nicht nur schön sein, sondern auch eine Geschichte erzählen.“ Alina Rudya Gemeinsam gegen Geschlechterstereotypen: Mit diesem Ziel gründete Alina Rudya 2017 das „Bell Collective“. Die neuen Pionierinnen der Reisefotografie zeigen, dass Frauen nicht nur vor der Kamera in klischeebehafteten Rollen erfolgreich sein können. Themen Darum geht es in dieser Folge Storytelling in der Reisefotografie Wie es gelingt, visuelle Geschichten von Erlebnissen unterwegs zu erzählen. Frauen in der Fotografie Gibt es einen weiblichen Blick auf die Welt? Und wenn ja, wie äußert dieser sich in der Fotografie? Persönliche Projekte Wie die Auseinandersetzung mit Themen, die dich berührern, deine Fotografie voranbringen. Mit Alina Rudya spreche ich in diesem Interview über starke Frauen, die Kraft des Kollektivs und wie die Welt durch den Sucher der „Bell Collective“-Fotografinnen aussieht.Außerdem verrät Alina, was sich hinter ihrem Stil verbirgt, den sie „poetic storytelling“ nennt und warum ihr Projekt „Prybyat, mon Amour“* über die Folgen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl therapeutische Bedeutung für sie hat.Werbung: Sponsor dieser Episode ist BRAINEFFECT – der Hersteller für Performance-Food zur Steigerung der mentalen und körperlichen Leistungsfähigkeit. Als GATE7-Hörer erhältst du 20 Prozent Rabatt auf alle Produkte – geben einfach den Code GATE20 beim Bestellprozess ein. Leben nach der Katastrophe: Einige Menschen sind auch nach dem Reaktorunglück im Atomkraftwerk Tschernobyl in ihren Dörfern geblieben. © Copyright Alina Rudya Leben nach der Katastrophe: Einige Menschen sind auch nach dem Reaktorunglück im Atomkraftwerk Tschernobyl in ihren Dörfern geblieben. © Copyright Alina Rudya Leben nach der Katastrophe: Einige Menschen sind auch nach der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl in ihren Dörfern geblieben.