Peter Eckert (Quartiermeister): Wie kann man mit Bier trinken seinen Kiez fördern?

Peter trinkt gerne Bier. Soweit, so gut. Aber anders als wir, die natürlich auch gerne Bier trinken, hat Peter und seine Mitgründer ein Stück weitergedacht. Wie wäre es, wenn jedes getrunkene Bier lokale Projekte im Kiez fördert? Und das Bier noch dazu mit Bio-Zutaten in einer regionalen Brauerei gebraut wird? Das ist die Idee hinter Quartiermeister. Wir haben uns mit Peter auf ein Bier getroffen und dabei erfahren, wie er zum Sozialunternehmer geworden ist, was er vorher gemacht und ausprobiert hat, wie viele Projekte mit dem Verkauf des Bieres bereits gefördert worden sind und was es mit einer Gemeinwohlbilanz auf sich hat. Außerdem haben wir darüber gesprochen, wie Quartiermeister die nach wie vor von Männern dominierte Bier-Branche ein bisschen weiblicher machen möchte. Die Folge ist natürlich ein Muss für alle Bierliebhaber*innen, aber auch spannend für alle, die an einem ganzheitlichen und nachhaltigen Geschäftsmodell interessiert sind. Denn Quartiermeister fördert nicht nur soziale Projekte, braut biologisches und nachhaltiges Bier, sondern denkt auch darüber nach, wem das Unternehmen in Zukunft gehören soll. Wir freuen uns auf euer Feedback, über die ein oder andere gute Bewertung bei Apple, Spotify & Co und noch viel wichtiger: über eure persönlichen Empfehlungen im Freundes- und Bekanntenkreis. Unseren Gast Peter findet ihr bei Instagram und im Netz: www.instagram.com/quartiermeister_official www.quartiermeister.org Zu erreichen sind wir per Mail: lasse@geilmontag.de paul@geilmontag.de oder Social Media: www.instagram.com/geilmontag www.instagram.com/lasse_kroll www.instagram.com/paulbergeaux oder über unsere Unternehmen Goodjobs & Cuckoo: www.goodjobs.eu www.cuckoo.work

Om Podcasten

Wir interviewen in unserem Podcast Menschen, denen der Sinn ihrer Arbeit wichtiger ist als das große Geldverdienen. Dabei versuchen wir herauszufinden, was sie antreibt, wer oder was sie inspiriert und warum sie Arbeit für sich ganz anders definieren, als es bisher die gängige Praxis ist. Bei uns kommen Sozialunternehmerinnen und -unternehmer, Gründerinnen und Gründer und New Work Pioniere zu Wort. Gemeinsam fragen wir uns, was schief läuft in Wirtschaft und Gesellschaft und bei der täglichen Arbeit. Aber vor allem entwickeln wir Ideen, wie wir es besser machen können! Denn mit dem Status Quo sollten wir uns nicht zufrieden geben.