Catering am Set und verpatzte Szenen

Andreas Guenther hat 2,5 Monate Dreharbeiten von „Der Wienkrimi – Blind ermittelt“ hinter sich und plaudert mit Kristian Thees über letzte Szenen und Abschiedsrituale. Andreas weiß gutes Essen sehr zu schätzen und stellt deshalb die Jungs vom Catering-LKW vor, die 70 Leute am Set genial verpflegt haben. Andreas erzählt, wie schade es ist, wenn es manche Szenen nicht in den Film schaffen, besonders wenn man als Schauspieler dafür extra etwas lernen und sich überwinden musste. Etwas, was nicht selten passiert, wenn viel mehr Material gedreht wurde, als in 90 Filmminuten passt. Wie schön, dass es aber von vielen Missgeschicken Outtakes gibt, sei es als Abschiedsgeschenk für schusselige Kostümassistentinnen oder vom Polizeiruf manchmal sogar in der Mediathek.

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Kristian Thees und Andreas Guenther haben sich bei einem Interview kennengelernt und wollten einfach nicht mehr aufhören zu quatschen. Warum auch? Man kann das Mikro ja auch einfach mal laufen lassen! Das denkt sich Andreas auch am Film-Set, wo er gerne mal zwischen den Szenen seinen Kollegen bei “Polizeiruf 110” oder “Blind ermittelt” auf die Nerven geht und uns Einblicke direkt hinter die Kulissen gibt. Kristian gefällt das natürlich besonders gut, denn als Hobby-Schauspieler ist er mindestens genauso schauspielverrückt, wie der Profi. Außerdem weiß er als Moderator auch genau, welche Fragen man stellen muss und kann so Andreas ein paar Tipps geben. Und Fragen hat Kristian wirklich genug: Denn wie lebt es sich eigentlich so als Schauspieler? Wie wird am Set gearbeitet? Wie sieht die Vorbereitung aus? Wovor haben Schauspieler am meisten Angst? Und was geht Andreas aktuell so am meisten durch den Kopf?