Filmmusik und rausgeschnittene Rollen

Wie lebt es sich als Schauspieler mit allen Höhen und Tiefen? Kristian Thees stellt die Fragen und Andreas Guenther erzählt aus seinem Leben. Es geht um bewegende Musik und Andreas’ derzeitigen Lieblingsfilmmusiker Hans Zimmer. Und warum Schauspieler in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, aber sie fast nie in Anspruch nehmen können. August Wittgenstein, der bei Kristian im Interview war, berichtet, wie bitter es sein kann, wenn man aus einem Film mit Tom Hanks rausgeschnitten wird. Auch Andreas erfuhr eine ähnliche Reduzierung seiner Schauspielleistung erst bei der Premiere des Films. Für welche Rolle es sich dagegen lohnte, sogar Schwäbisch-Unterricht zu nehmen, erfahrt ihr in dieser Folge.

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Kristian Thees und Andreas Guenther haben sich bei einem Interview kennengelernt und wollten einfach nicht mehr aufhören zu quatschen. Warum auch? Man kann das Mikro ja auch einfach mal laufen lassen! Das denkt sich Andreas auch am Film-Set, wo er gerne mal zwischen den Szenen seinen Kollegen bei “Polizeiruf 110” oder “Blind ermittelt” auf die Nerven geht und uns Einblicke direkt hinter die Kulissen gibt. Kristian gefällt das natürlich besonders gut, denn als Hobby-Schauspieler ist er mindestens genauso schauspielverrückt, wie der Profi. Außerdem weiß er als Moderator auch genau, welche Fragen man stellen muss und kann so Andreas ein paar Tipps geben. Und Fragen hat Kristian wirklich genug: Denn wie lebt es sich eigentlich so als Schauspieler? Wie wird am Set gearbeitet? Wie sieht die Vorbereitung aus? Wovor haben Schauspieler am meisten Angst? Und was geht Andreas aktuell so am meisten durch den Kopf?