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Das aktuelle Hypercar- bzw. LMDh-Reglement für die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und die IMSA Sportscar Championship wird bis Ende 2029 verlängert. Diese Entscheidung, die auch mit einer weiteren Verschiebung der Wasserstoff-Klasse zusammenhängt, soll den Herstellern mehr Sicherheit und Stabilität bieten. Die aktuellen Hypercars bleiben bis Ende 2029 erhalten. "Stabilität ist entscheidend. Deshalb haben wir viele Hersteller in der Hypercar-Szene und vernünftige Kosten", erklärt Richard Mille, Präsident der FIA Langstrecken-Kommission, gegenüber Autosport. "Wir wollen vermeiden, dass die Autos überflüssig werden: Stabilität ist wichtig, aber ebenso Flexibilität. Daher haben wir das System der Evo-Joker eingeführt, damit die Hersteller ihre Autos weiterentwickeln können." IMSA-Chef John Doonan ergänzt: "Das ist wichtig für die Hersteller aus Stabilitätsgründen, aber es schafft auch Möglichkeiten für Hersteller, die in die GTP-Klasse einsteigen wollen." Die LMH-Regeln wurden 2021 in der WEC mit einem fünfjährigen Lebenszyklus eingeführt, der mit der Einführung der LMDh-Autos 2023 bereits um zwei Jahre bis Ende 2027 verlängert wurde. Nun ist klar, dass die aktuellen Hypercars und LMDh-Boliden mindestens bis Ende 2029 startberechtigt bleiben. Wasserstoff-Klasse in Le Mans wohl erst 2028 Die Einführung der Wasserstoff-Klasse, in der sowohl Projekte mit Brennstoffzelle als auch Verbrennungsmotoren starten sollen, verzögert sich weiter. Ende letzten Jahres hieß es, dass ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.