Ein zweifelhafter Unfall – Der Fall Kendrick Johnson
Valdosta in Georgia, USA. Es ist ein Schock, als Schüler der Lowndes High School am 11. Januar 2013 die Turnhalle betreten: Ihr Mitschüler Kendrick Johnson wird tot aufgefunden, kopfüber in einer aufgerollten Turnmatte. Sein Tod wird von den ermittelnden Behörden schnell als Unfall eingestuft. Ein Irrtum, davon ist Kendricks Mutter Jacky noch heute überzeugt. Sie sagt: „Mein Sohn wurde ermordet.“ Und tatsächlich gibt es Ungereimtheiten, die Zweifel an den Ermittlungsergebnissen aufkommen lassen: Videoaufnahmen, die manipuliert erscheinen. Spuren am Tatort, die nicht untersucht wurden. Drei Obduktionen mit unterschiedlichen Ergebnissen. Ein Fall also, der dringend von Hausmann & Benecke besprochen werden muss. Anmerkung: Wir haben uns dagegen entschieden, die Fotos vom Tatort in der Video-Version der Folge einzuspielen, da wir den Zuschauer*innen selbst überlassen möchten, ob sie sich die Bilder ansehen möchten. Die Bilder sind online zu finden. Weitere Informationen zum Podcast und zu Romy Hausmanns neuem Thriller „Himmelerdenblau“ findet ihr unter www.penguin.de/echte-verbrechen