Was mache ich wirklich FÜR mein Kind? Und was insgeheim für mein Ego?
Ganz klar: Wir wollen alle das Beste für unser Kind bzw. unsere Kinder und wir verbringen viel, seeehr viel Zeit damit, darüber nachzudenken, was unsere Kinder brauchen, wie sie glücklich und gesund aufwachsen und wie wir ihnen was Gutes tun können. Aber manchmal vermischen sich die Motivationen dahinter und wenn wir uns trauen genauer hinzuschauen merken wir: eigentlich möchte ich mir selbst was Gutes damit tun. Man möchte stolz sein, man möchte sich als „gute Mutter“ fühlen, man möchte vor anderen (Familie, Freunden) gut da stehen und gelobt oder respektiert werden, usw. Ist es wirklich das Beste für's Kind, dass es auf's Gymnasium kommt? Oder fühle ich mich damit einfach besser? Ist es eigentlich mein Wunsch/ Traum? Ist Tanzen wirklich das Schönste Hobby für mein Kind? Möchte es wirklich Klavier spielen? Sind diese coole Klamotten tatsächlich bequem im Alltag und mein Kind fühlt sich pudelwohl darin? Ich könnte die Liste ewig weiterspinnen. Neulich habe ich mir diese Fragen gestellt und ein paar unangenehme Wahrheiten entdeckt. Am liebsten hätte ich die wieder weggeschoben, aber es lohnt sich mal genauer hinzuschauen: was mach ich wirklich FÜR mein Kind? Und bei was geht’s mehr um das eigene Ego. Let's go. *Rabattcodes und Infos zu Werbepartnern findest Du hier: https://linktr.ee/hibabypodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Om Podcasten
Hochsensibel, emotionsstark, hyperaktiv, neurodivergent – und der Alltag dementsprechend kunterbunt, chaotisch und bis an den Rand vollgepackt mit Leben? Willkommen im Club und hereinspaziert! Ich verstehe dich, weil unser Familienalltag genau so ist. Und so schön ich das oft finde, sehne ich mich nach mehr Balance und Harmonie für unser vierköpfiges Familienleben. Klar, Mama sein ist das Tollste überhaupt, aber holy sh*t, es ist auch verdammt anstrengend. Wenn die Tage regelmäßig so knüppelhart sind, dass du abends komplett erschöpft mit dem Kind ins Bett fällst. Wenn Phasen keine Phasen sind, sondern der Status-Quo und du das Gefühl hast, niemand um dich herum versteht wirklich, wie kräftezehrend deine Tage manchmal sind. Dann bist du hier genau richtig. Ich habe nicht die eine Lösung, und das hier ist kein Ratgeber-Podcast. Aber ich habe viel Selbstironie und nehme dich ganz ehrlich und ungeschönt mit in unseren wilden Familienalltag. Und ich möchte dir zeigen, welcher Schatz und welche Kraft in Vielfalt steckt. Dass “anders sein” auch Vorteile hat und wie wir es gemeinsam schaffen, das Potential darin zu erkennen – und zu feiern. Denn verdammt, das Leben ist zwar kein Ponyhof, aber es ist das einzige, das wir haben. Also lasst es uns rocken. Mit viel Glitzer und Konfetti, Akzeptanz, Toleranz, Inklusion, und sind wir ehrlich, Schokolade! Der “Hi, Baby!”-Podcast ist auch ein Community-Podcast. Meine HörerInnen sitzen nicht nur im selben Boot, sondern sind auch unfassbar klug, lustig und die coolsten Säue überhaupt! Deshalb ist der „Virtuelle Kaffeeklatsch“ mit vielen Stimmen aus der „Hi, Baby!“-Community ein fester Bestandteil des Podcasts. Der “Hi, Baby!” Podcast beleuchtet das Mama sein von Beginn an:Staffel 1: Schwangerschaft und GeburtStaffel 2+3: Die Baby- und KleinkindzeitStaffel 4: Zweite Schwangerschaft und GeschwisterkindAb Staffel 5: Kunterbuntes, neurodivergentes (Autismus + ADHS Diagnose) Familienleben Podcastcover: Foto Eva-Marlene Etzel/ forenoon studios, Design Karen Moser/ forenoon studios Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.