Wenn die Altersfreigabe für Videospiele falsch eingestuft wird
Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) stuft die Altersfreigabe von Videospielen ein. Kinder und Jugendliche sollen so unter anderem vor Gewaltdarstellungen geschützt werden. Doch täglich kommen Tausende neue Spiele auf den Online-Markt. Die Arbeit der USK wird dadurch erschwert. Beispiele zeigen, dass Fehler passieren und Gewalt-Spiele manchmal zu niedrig eingestuft werden.