#123 Frühes Frühlingsgewühle

Wenn ich endlich König von Deutschland bin, dachte sich der nimmersatte Friedrich als er in diesen grässlich grauen Vorfrühlingshimmel starrte, dann schreibt sich März für alle Zeit mit E. E - wie Energie. Nicht ä wie ätzend. Mein Volk und die kleinen Paschas werden es lieben. So hört man aus unbestätigten Quellen. Und mal ehrlich, die anderen Monate kommen ja auch ganz ohne Umlaute aus. Ganz anders sieht die Welt für unseren Loffi aus. Für ihn gilt auch in diesem Monat die alte Regel: I can turn you on, or I can turn you loff. Your choice, baby! Und Schlagerstar Oli.P? Der hat mit all dem nichts mehr am Hut, schließlich hatte er schon sehr früh in seinem Leben einen Punkt gesetzt. Und wann immer er wollte, er konnte zu jeder Zeit ein P mit zwei Punkten umzingeln. Das kann nur er. Denkt das mal durch, liebe Freunde dieses nimmermüden Podcasts, der seit mehr als zwei Jahren nichts als Qualität bedeutet! Dafür muss er seinen Namen nur ganz ans Ende eines Satzes stellen. Cute, oder? Lauschen wir also dem üblichen Gewimmer zweier Typen, die sich jeden Tag, bei jedem Wetter, nach draußen stellen und sich trauen Diese Folge wird unterstützt von Trigema Auf www.trigema.de/IHDTL erhaltet ihr nur für kurze Zeit 10% Rabatt mit dem Code: IHDTL10 auf euren gesamten Warenkorb + kostenlosen Standardversand innerhalb Deutschlands. Jetzt schnell sein und dein neues Lieblingsstück finden. Mehr Infos zur Rügenwaldermühle findet ihr hier: https://www.rügenwaldermühle.de/wennsallenschmeckt Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de

Om Podcasten

Der eine ist bekannter Serienstar, Pop-Sänger und Entertainer. Vegan, sportlich, immer gut gelaunt und notorischer Optimist. Familientier. Der andere ist das komplette Gegenteil: Ex-Manager, Lebenskünstler und Geschichtensammler - er trinkt, er raucht, isst Fleisch und verteidigt vehement seine Freiheit als Einzelgänger. Die derzeitige Streitkultur kennt oft nur Schwarz oder Weiß. Oli.P und Andreas O. Loff, die augenscheinlich grundverschiedene Leben bestreiten, sprechen über Gegensätze, um am Ende hoffentlich „die bunte Mitte“ zu finden oder „das schlichte Grau“, welches in Zeiten von heutigen sozialen Medien meist verloren geht. Und wenn nichts mehr geht, alles so richtig schön festgefahren ist, dann heißt es ganz am Ende eben doch: “Ich hab Dich trotzdem lieb”.