13.3. Gefühle wollen gefühlt werden

Gefühle wollen gefühlt werden. Klingt logisch. Doch wenn sie zu oft verletzt werden, schützt sich das Hirn vor diesen Gefühlen. Ein genialer Akt unseres Hirns, um in einer verletzenden Welt agieren zu können. Das Problem ist jedoch, wenn es kein emotionales Zuhause gibt, keinen Ort, wo alles wieder gefühlt werden darf. Dann bleiben Gefühle stecken, werden nicht mehr wahrgenommen und das hat einen hohen Preis. Schutzpanzer können sehr verwirrend, chaotisch und zerstörerisch sein. Deshalb dürfen wir alle unsere Gefühle an einem sicheren Ort fühlen - bei den Eltern, FreundInnen, PartnerInnen oder bei Gott. Quelle: Kurs von Dr. Gordon Neufeld: Science of Emotions Anmeldung zum Newsletter, unser Podcast in anderen Sprachen und wo ihr unser Buch bestellen könnt, alles hier: https://inbindung.ck.page

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Du willst wissen, wie du dein Kind bindungsorientiert erziehen kannst? Wie du in der bedürfnisorientierten Erziehung für dich Grenzen setzen und gewaltfrei kommunizieren kannst? Was christliche Erziehung ausmacht & wie du alle Gefühle, Autonomiephase, Reifungsprozesse & Co friedvoll begleiten kannst? Was Jesus als Erlöser damit zu tun hat? Willkommen! Wir helfen dir, in Verbindung mit deinem Kind, dir selbst und Gott zu leben und Leichtigkeit im Alltag zu finden. Homepage: www.inBindung.de Instagram: https://www.instagram.com/inbindung/ Youtube: inBindung Podcast Unterstützung: paypal.me/inBindung