Folge 18: Non, je ne regrette rien

"Ich sage Ihnen - dieses Chanson wird die Welt erobern", orakelte Sängerin Édith Piaf, als sie "Non, je ne regrette rien" erstmals hörte. Und sie hat Recht behalten. Auch 60 Jahre nach ihrem Tod wird das Lied immer wieder neu interpretiert. Roland hat Versionen mit Reggaebeat, Akkordeon-Schwaden und Swingbass gefunden. // Unser Podcast-Tipp: Springerstiefel - Fascho oder Punk?: https://www.ardaudiothek.de/sendung/nebel-heisst-leben-rueckwaerts-die-hoerspielserie-zum-alltaeglichen-wahnsinn/92498962/ // Diese Versionen von "Non, je ne regrette rien" findet ihr in dieser Folge: / Version 1: Patricia Kaas; Label: Richard Walter Entertainment; EAN: 9705058100481 / Version 2: Noémi Schröder et Les Ricochets; Label: bionicrecords; EAN: 4039967014412 / Version 3: Johnny Hallyday; Label: Philips; EAN: 0731454283526 / Version 4: Yilian Cañizares; Label: Naive; EAN: 3298496250116 / Version 5: Danakil feat. U-Roy; Label: Clubstar; EAN: 4260036283594 / Version 6: In-Grid; Label: Plexy Glas;EAN: 0090204811663 / Außerdem könnt ihr in dieser Folge auch das Original hören:  Édith Piaf; Label: Musictales; EAN: 4260320878666

Om Podcasten

Was macht Über-Songs wie Let it Be, Nothing Else Matters, Skyfall oder Beethovens Mondscheinsonate so "über"? Das findet Roland Kunz in "Interpretationssache" raus. Er hört genau hin: Warum klingen diese Stücke, wie sie klingen, und was genau macht sie unsterblich? Er erzählt die Geschichten dahinter: wie Leonard Cohens Hallelujah vom Flop zum Megahit wurde, oder warum Marni Nixon sich jahrelang nicht als Sängerin der West Side Story zu erkennen geben durfte. Und vor allem durchforstet er Archive, CD-Schränke und Streaming-Portale, um die schönsten, spannendsten und schrägsten Cover-Versionen zu finden. Denn manchmal ist eine subtile Verwandlung pure Magie.