Kinder vor Bildschirmen - wie viel ist zu viel?

Die Corona-Pandemie hat den Medienkonsum von Kindern verändert. Nicht nur die Freizeit verbringen viele mittlerweile am Bildschirm mit den Freunden im Ohr, auch gelernt wird digital in Videokonferenzen mit Computer oder Tablet. Ist das zu viel? Die goldene Regel für Eltern lautet "30 Minuten, dann ist aber Schluss". Diesen ironischen Titel trägt auch das Buch von der Psychologin, Bloggerin und Autorin Patricia Cammarata (zu finden auf dasnuf.de), weil Eltern fälschlicherweise annehmen, damit sei das Thema "Medienerziehung" erledigt, wie sie sagt. Ist es nicht, darüber spricht sie in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit Verena Utikal. Aber wo sollten Eltern die Grenze ziehen? Gelten Videokonferenzen, das Hören von Hörspielen, das Verwenden der Anton-App oder Movie-Maker überhaupt als "Medienzeit"? Wie lernen Kinder sich im Internet zurechtzufinden? Sollte es das Schulfach "Medienkompetenzen" geben? Oder anders gefragt: Warum gibt es das noch nicht? Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Auf zu ihrem Twitter-Konto! twitter.com/verenautikal

Om Podcasten

Ihr steht vor einer wichtigen Entscheidung? Ihr möchtet Freunde und Kollegen überzeugen, aber eure Argumente dringen nicht durch? Dann seid ihr hier richtig. In "Ja. Nein. Vielleicht." erklärt die Verhaltensökonomin Verena Utikal mit ihren Gästen, wie Entscheidungen funktionieren, warum wir uns damit oft schwertun und wie leicht wir uns manipulieren lassen. Ihr erfahrt das Neueste aus der Entscheidungsforschung und bekommt wertvolle Tipps und Tricks für alle Lebenslagen.