Tinder? Spieltheoretisch die Richtigen finden

Manche suchen bei Tinder die große Liebe, andere nur ein kurzes Abenteuer. Wer es worauf abgesehen hat, entscheiden wir oft nur mithilfe von ein paar Bildern und wenigen Zeilen Text. Aber wenn wir auf die Spieltheorie setzen, können wir schon mit wenigen Signalen und Nachrichten feststellen, wer zu welcher Gruppe gehört. Darüber spricht Verena Utikal in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit Christina Gravert von der Universität Kopenhagen. Außerdem verrät die Verhaltensökonomin, wie wir beim Online-Dating erfolgreich sind und, ob Schummeln erlaubt ist. Links zum Schmökern, aber leider nur auf Englisch: Income attraction: An online dating field experiment: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0167268114003242 What makes you click?—Mate preferences in online dating: https://link.springer.com/article/10.1007/s11129-010-9088-6 Do conversations end when people want them to? https://www.pnas.org/content/118/10/e2011809118 Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Auf zu ihrem Twitter-Konto! twitter.com/verenautikal

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Ihr steht vor einer wichtigen Entscheidung? Ihr möchtet Freunde und Kollegen überzeugen, aber eure Argumente dringen nicht durch? Dann seid ihr hier richtig. In "Ja. Nein. Vielleicht." erklärt die Verhaltensökonomin Verena Utikal mit ihren Gästen, wie Entscheidungen funktionieren, warum wir uns damit oft schwertun und wie leicht wir uns manipulieren lassen. Ihr erfahrt das Neueste aus der Entscheidungsforschung und bekommt wertvolle Tipps und Tricks für alle Lebenslagen.