DIE WESENTLICHEN

„Das Wesen einer Aufgabe exakt zu durchdringen, um sie auf das zu reduzieren, worauf es ankommt - auf das Wesentliche - das entspricht uns.“ Die Bescheidenheit, mit der die vier Partner von studio lot ihre Haltung beschreiben tut gut in der schnelllebigen heutigen Welt. Aber es ist nur eine Seite der Medaille. Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Raum und der Verflechtung von Innen und Außen, entsteht eine dritte Komponente, der Zwischenraum, welcher die vielschichtige Spannung ihrer scheinbar einfachen Projekte erklärt. Denn den Anspruch, etwas Besonderes entstehen zu lassen, trägt jedes Projekt in sich. Wer mit studio lot arbeitet, muss mitarbeiten, sich vielen Fragen stellen, braucht eine Portion Neugier, Vertrauen und Leidenschaft. Wie man Grenzen erkennt und überwindet und sich im Gegenzug zurücknehmen muss, darüber sprechen wir heute mit Veronika und Achim Kammerer in unserem Podcast.

Om Podcasten

Worüber spricht man, wenn JUNG und Architektur in einem Satz aufeinandertreffen? Über Farbe, Form und Architektur. Materialität, Stil und Begegnung. Aber auch über Nachhaltigkeit und Fragestellungen innerhalb des täglichen Baugeschehens – zwischen Planern, Architekten, Bauherren, Partnern und Interessierten. Die JUNG Architekturgespräche sind kein Format nur für Experten. Die regelmäßige Veranstaltungsreihe steht für rege Diskussion und Netzwerk zu pulsierenden Themen der Architektur in angenehmer Atmosphäre. In der nationalen als auch internationalen Architekturszene ist der aktuelle Dialog mittlerweile zu einem festen Bestandteil der internationalen Baukultur avanciert. Unsere Diskussionsreihe hat das Bestreben, den fachlichen Dialog an eine Vielzahl der Teilnehmer heranzutragen, denen virulente Themen des baukulturellen Alltags ein Anliegen sind. Nun möchten wir die Architekturgespräche für Euch hörbar machen, egal wo, egal wann … Wir, das sind Dijane Slavic, Nicole Heptner und Wiebke Becker. Bei JUNG sind wir für die nationale und internationale Architekturkommunikation zuständig, und wer weiß, vielleicht sind wir uns ja bereits persönlich bei den JUNG Architekturgesprächen begegnet.