PEOPLE, PROCESS, PLACE

Nicht erst seit den Umbrüchen der Corona-Pandemie ist die Arbeitswelt im Wandel. Angefangen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern und neuer Beschäftigungsverhältnisse bis zur Gestaltung der Arbeitswelten. Diese geht weit über die fancy Möblierung der Büroflächen hinaus. Die Architektur muss Strukturen schaffen, die einerseits eine Flexibilität und Adaptierbarkeit auf andere Nutzergruppen zulässt, Interaktion und Kommunikation fördert, aber dennoch die Identität der Unternehmen widerspiegelt. Hat der traditionelle Grundriss ausgedient? Führt die zunehmende Digitalisierung zu einer neuen Wertschätzung echter analoger Orte? Lassen Kosten- und Flächendruck auch in Zukunft innovative Konzepte zu? Über die Kunst, Unternehmenskultur in gebauten Raum zu übersetzen und Umbrüche als Chancen zu verstehen, darüber sprechen wir heute mit Oliver Kettenhofen, Partner bei SCOPE Architekten in unserem Podcast.

Om Podcasten

Worüber spricht man, wenn JUNG und Architektur in einem Satz aufeinandertreffen? Über Farbe, Form und Architektur. Materialität, Stil und Begegnung. Aber auch über Nachhaltigkeit und Fragestellungen innerhalb des täglichen Baugeschehens – zwischen Planern, Architekten, Bauherren, Partnern und Interessierten. Die JUNG Architekturgespräche sind kein Format nur für Experten. Die regelmäßige Veranstaltungsreihe steht für rege Diskussion und Netzwerk zu pulsierenden Themen der Architektur in angenehmer Atmosphäre. In der nationalen als auch internationalen Architekturszene ist der aktuelle Dialog mittlerweile zu einem festen Bestandteil der internationalen Baukultur avanciert. Unsere Diskussionsreihe hat das Bestreben, den fachlichen Dialog an eine Vielzahl der Teilnehmer heranzutragen, denen virulente Themen des baukulturellen Alltags ein Anliegen sind. Nun möchten wir die Architekturgespräche für Euch hörbar machen, egal wo, egal wann … Wir, das sind Dijane Slavic, Nicole Heptner und Wiebke Becker. Bei JUNG sind wir für die nationale und internationale Architekturkommunikation zuständig, und wer weiß, vielleicht sind wir uns ja bereits persönlich bei den JUNG Architekturgesprächen begegnet.