Nato-Generalsekretär Stoltenberg zu Gesprächen in Berlin
Stoltenberg warb in einem Interview mit dem Fernsehsender "Welt" zwar für mehr Waffenlieferungen, aber auch für ein gemeinsames Vorgehen der Nato. Die Alliierten müssten mehr und schwereres Gerät an die Ukraine liefern. Ausrüstung, Kampfsysteme, all das sei notwendig und richtig. Indirekt äußerte Stoltenberg aber Verständnis für Kanzler Scholz, wonach es nur vorsichtige und mit allen Partnern abgestimmte Schritte geben dürfe. Vertraulichkeit und Abstimmung seien wichtig - und oft besser als öffentliches Vorpreschen, sagte Stoltenberg.