Johanna Adorján: "Ciao"

Hans Benedek glaubt immer noch, dass alle Welt die Ohren spitzt, wenn er einen Gedanken formuliert. Aber es ist längst nicht mehr so. Als seine Frau ihn auf die Idee bringt, ein Portrait über eine bekannte Feministin zu schreiben, wittert der einst gefragter Feuilletonist seine Chance. Doch die Begegnung mit der jungen Frau trägt zu seinem Absturz bei. Mit "Ciao" hat Johanna Adorján eine Gesellschaftssatire entworfen, in der es ums Älterwerden geht. Anne-Dore Krohn hat das Buch gelesen.

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