Erinnerungsorte

Episode 2: Erinnerungsorte


In Episode 2 diskutieren wir den Unterschied zwischen virtuellem und „realem“ Erinnern.


Wir sprechen darüber, wie in Zeiten von Corona digital erinnert werden kann, und wie sich das reelle Erleben eines Ortes von einem virtuellen Computer-Rundgang unterscheidet.


Ein Beitrag von: Anna Richter, Joel Seemann, Silja Geest, Thorben Deters


Beat: „Safeline“ - Focz (https://m.youtube.com/channel/UCJYYP0i_ggYC6yApTLqxbcQ)


Virtueller Rundgang: https://www.youtube.com/watch?v=CeLdSw7ACVo


Für die Wortbeiträge danken wir Aicha Ben Mansour und Dr. Matthias Heyl.


Foto: Carsten Büttner

Om Podcasten

Wie kann Erinnerungsarbeit aussehen, wenn es keine Zeitzeug*innen mehr gibt? Im Podcast „Memory Lab“ setzen sich Studierende der Leuphana Universität Lüneburg mit dieser Frage auseinander. Die ersten vier Episoden thematisieren neue, künstlerische Wege der Erinnerungsarbeit. Die vier aktuellsten Episoden setzen sich hingegen mit Erinnerungen an das ehemalige Frauen-KZ Ravensbrück auseinander. Der Podcast entstand im Rahmen der Seminarreihe „Memory Lab“ von Monika E. Schoop in Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und dem Projekt „Silence is no longer here because of us“.