#5: No one has ever died of some distortion

The Bulls are back. Diesmal ist Stefan „Fini“ Finauer virtuell zu Gast – Original-Drummer der Emil Bulls. Zusammen mit Fini gehen Christoph, Moik und James die Memory Lane entlang bis zum Mix der "Angel Delivery Service". Den Mix im ersten Anlauf bei einem der renommiertesten Mischer Europas abgebrochen, landen die Bulls im Tonteknik Recording Studio bei Pelle in Nord-Schweden den Volltreffer & finden ihren Sound. In Folge #5 erfahrt ihr zusätzlich, wie Christoph als einer der ersten die Texte vom Rammstein-Album "Mutter" in die Finger bekam und wie der Bulls-Leitspruch "No one has ever died of some distortion" entstanden ist. An alle Nachwuchsbands da draußen: Die Emil Bulls haben in Folge #5 von "MUD, BLOOD AND BEER" wertvolle Tipps für Euch.

Om Podcasten

Die Emil Bulls nehmen Euch in ihrem Podcast "MUD, BLOOD AND BEER" mit auf die Bühne, in den Backstagebereich, zur Bandprobe und ins Studio – aber auch in ihre Vergangenheit, als 1995 alles begann. Christoph, Moik und Co. lassen Euch im Podcast an ihrer Bandgeschichte teilhaben, berichten über die Ups and Down ihrer Karriere, von ihren Erfahrungen im Musikbusiness und von den verrücktesten Geschichten aus ihren gemeinsamen Jahren.