Die Färöer im Umbruch

Die Färöer-Inseln sind die dänische Enklave im rauen Nordatlantik: eingerahmt von kaltem Wasser und schroffen Felsen. Eine Sendung von Max-Marian Unger Die Färöer-Inseln sind die dänische Enklave im rauen Nordatlantik - über 1.500 Kilometer vom Mutterland entfernt, eingerahmt von neun Grad kaltem Wasser, schroffen Felsen und überzogen von spärlicher Vegetation. Ein unwirtlicher und doch wirtschaftlich unabhängiger Ort, an dem die Kulturszene floriert, eine eigene Sprache wiederbelebt wurde und die vollständige Unabhängigkeit vom Mutterland erprobt wird. Ein Archipel aus 18 Inseln, mit nur 50.000 Einwohnern. Das Feature begibt sich auf die Suche: wie es Menschen auf einer winzigen Inselgruppe mit doppelt so vielen Schafen wie Einwohnern gelingt, Antworten auf global relevante Fragen zu finden. Max-Marian Unger, ist freier Journalist und Autor in Hamburg und Berlin. Für seine Gesellschafts-Reportagen ist er weltweit unterwegs. Für das NDR Feature von den Färöern hat der Journalist einen Monat lang in der Abgeschiedenheit des Nordatlantiks recherchiert.

Om Podcasten

Mit dem Mikrofon rund um die Welt. Das ist die spannende Aufgabe, die sich unseren Autor*innen stellt. Um dann in unserem Podcast "Zwischen Hamburg und Haiti" zu erzählen, wie nahe und ferne Länder klingen, was die Menschen dort berichten, wie sie leben, was sie wünschen. Wir fragen unsere Reporter*innen aber auch, wie sie selber sich gefühlt haben beim Reisen, wie es ist, fremd in fernen Welten zu sein. Lassen Sie sich von unserem Podcast "Zwischen Hamburg und Haiti" einladen, mitzureisen und vielleicht auch eigene Reisepläne zu schmieden.