Galápagos - Die verwunschenen Inseln im Pazifik
Die Riesenschildkröten von Galápagos sind die Ikonen des Archipels: uralt, einzigartig - aber vom Aussterben bedroht. Ihre wulstigen Panzer erheben sich aus dem hohen Gras wie die Vulkankette der Inseln aus dem Meer. Die Riesenschildkröten von Galápagos haben den Inseln ihren Namen gegeben und sie sind die Ikonen des Archipels: uralt, einzigartig, ein Touristenziel - aber vom Aussterben bedroht. Vier von 15 Arten der bis zu 350 Kilo schweren Giganten sind schon für immer verschwunden. Alle anderen Tiere kann man in dem einzigartigen UNESCO-Weltnaturerbe noch aus nächster Nähe beobachten: Hammerhaie, Pelikane, Seelöwen und Albatrosse zeigen keine Scheu vor dem Menschen. Die geheimnisvolle Baronin von Galápagos Was sie vielleicht sollten - denn der einzigartige Archipel ruft auch dunkle Seiten hervor: Auf Floreana, der südlichsten der Galápagos-Inseln gab es eine Reihe seltsamer und bis heute ungeklärter Todesfälle unter den wenigen Bewohnern: In den 1930er-Jahren beschäftigte die Galápagos-Affäre die Zeitungen weltweit. Im Zentrum: ein Berliner Philosoph und eine Familie aus Köln auf der Suche nach dem Paradies. Bis eine geheimnisvolle Frau mit ihren zwei Liebhabern auf der Insel erscheint. Sie ernennt sich selbst zur Baronin von Galápagos, bevor sie und ihre Begleitung für immer spurlos verschwinden und weitere Menschen auf mysteriöse Weise ihr Leben lassen müssen.